Cannabis richtig düngen: Wie oft du deine Pflanzen versorgen solltest – Tipps für jede Wachstumsphase“
Inhaltsverzeichnis: Cannabis richtig düngen: Wie oft du deine Pflanzen versorgen solltest – Tipps für jede Wachstumsphase“
- Wie oft sollte man Cannabis düngen?
- Cannabis Düngen in den verschiedenen Wachstumsphasen
- Welche Dünger sind geeignet für Cannabispflanzen?
- Bio vs. mineralische Dünger: Was ist besser?
- Cannabis düngen in der Blütephase
- Häufige Fehler beim Düngen von Cannabis
- Tipps für Anfänger: So düngst du deine Cannabispflanzen richtig
Wer erfolgreich Cannabis anbauen möchte, steht unweigerlich vor der Frage: Wie oft sollte man Cannabis düngen? Die Antwort hängt von mehreren Faktoren ab – von der Wachstumsphase der Pflanze, dem verwendeten Dünger für Cannabispflanzen und der Balance zwischen Nährstoffen wie Stickstoff, Phosphor und Kalium. Ein falsch gewähltes Düngeschema kann zu Wachstumsstörungen führen, während richtiges Düngen kräftige Pflanzen und eine ertragreiche Ernte fördert.
In der Wachstumsphase (Vegetationsphase) haben Cannabispflanzen einen hohen Nährstoffbedarf, besonders an Stickstoff. Hier empfiehlt sich eine wöchentliche Düngung. In der Blütephase hingegen benötigen die Pflanzen weniger Stickstoff, dafür mehr Phosphor und Kalium. In dieser Phase reicht es, alle 10 bis 14 Tage zu düngen. Wichtig ist auch, rechtzeitig vor der Ernte das Düngen einzustellen und die Pflanzen nur noch mit klarem Wasser zu spülen, um Rückstände zu vermeiden.
Die Wahl zwischen Bio- und mineralischem Dünger hängt von deinem Anbaustil ab. Organische Dünger wirken langsamer, sind aber schonender für den Boden. Mineralische Dünger wirken schnell und präzise, benötigen jedoch regelmäßiges Spülen des Substrats, um Salzansammlungen zu verhindern.
In diesem Blog erfährst du alle wichtigen Informationen, um das Düngen richtig zu meistern – von der Häufigkeit über die Wahl des Düngers bis hin zu den besten Tipps für Anfänger. So stellst du sicher, dass deine Pflanzen optimal versorgt sind und am Ende eine reiche Ernte bringen.
Wie oft sollte man Cannabis düngen?
Die Häufigkeit des Düngens hängt stark von der Wachstumsphase deiner Cannabispflanze ab. In der Wachstumsphase (auch Vegetationsphase genannt) haben die Pflanzen einen hohen Nährstoffbedarf, besonders an Stickstoff, der für das Blattwachstum entscheidend ist. Hier empfiehlt es sich, etwa einmal pro Woche zu düngen, je nachdem, welches Düngemittel du verwendest. Einige Düngerhersteller geben genaue Dosierungsempfehlungen, an die du dich halten solltest.
In der Blütephase verändert sich der Nährstoffbedarf der Pflanze. Hier braucht sie weniger Stickstoff, dafür mehr Phosphor und Kalium, um die Bildung großer und harziger Blüten zu unterstützen. Oft reicht es, alle 10 bis 14 Tage zu düngen, aber auch hier hängt es von der genauen Zusammensetzung des Düngers ab.
Eine einfache Faustregel lautet: Lieber weniger, aber regelmäßig düngen. Zu häufiges Düngen kann schnell zu einer Überdüngung führen, was die Pflanze stresst und schädigt. Wenn du mit mineralischem Dünger arbeitest, solltest du außerdem darauf achten, die Erde regelmäßig durchzuspülen, um Salzansammlungen zu verhindern.
Am besten beobachtest du deine Pflanzen genau – sie zeigen dir durch ihr Wachstum und die Farbe ihrer Blätter, ob sie genug Nährstoffe bekommen. Wenn die Blätter gelblich werden oder sich verfärben, kann das ein Zeichen für einen Nährstoffmangel oder -überschuss sein.
Cannabis Düngen in den verschiedenen Wachstumsphasen
Cannabispflanzen durchlaufen zwei Hauptphasen: die Wachstumsphase und die Blütephase. Beide erfordern unterschiedliche Nährstoffe und Pflege, weshalb du dein Düngeschema darauf abstimmen solltest.
Wachstumsphase: Nährstoffschub für kräftiges Wachstum
In der Wachstumsphase liegt der Fokus auf dem Aufbau von starken Wurzeln, stabilen Stielen und großen Blättern. Hier braucht die Pflanze vor allem Stickstoff, der für das Blattwachstum und die allgemeine Vitalität sorgt. In dieser Phase empfiehlt es sich, wöchentlich zu düngen. Verwende dabei einen Dünger, der reich an Stickstoff ist. Je nach Düngemittel und Substrat kannst du die Menge anpassen, aber im Allgemeinen gilt: Lieber etwas weniger, um Überdüngung zu vermeiden.
Wenn deine Pflanzen gesund wachsen und ein sattes Grün zeigen, bist du auf dem richtigen Weg. Gelbliche oder schwache Blätter können jedoch auf Nährstoffmangel hinweisen, während dunkle, verbrannte Ränder oft ein Zeichen für Überdüngung sind.
Blütephase: Der richtige Mix für starke Blüten
Sobald deine Pflanzen in die Blüte übergehen, ändern sich ihre Bedürfnisse. Jetzt ist weniger Stickstoff und mehr Phosphor und Kalium gefragt, da diese Nährstoffe das Wachstum der Blüten fördern und die Pflanze auf eine kräftige Ernte vorbereiten. In dieser Phase reicht es, alle 10 bis 14 Tage zu düngen, da die Pflanzen nicht mehr so schnell wachsen wie in der Vegetationsphase.
Einige Grower setzen in der Blütephase auch auf spezielle Blütedünger, die genau auf die Bedürfnisse der Pflanze in dieser Zeit abgestimmt sind. Achte darauf, den Dünger rechtzeitig vor der Ernte auszusetzen (meist zwei Wochen vorher), damit keine Rückstände in den Blüten verbleiben.
Welche Dünger sind geeignet für Cannabispflanzen?
Die Auswahl des richtigen Düngers spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um das Wachstum und die Gesundheit deiner Cannabispflanzen geht. Dabei kannst du zwischen zwei Hauptarten von Dünger wählen: organische und mineralische Dünger. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, und die Wahl hängt oft von deinen eigenen Vorlieben und dem gewünschten Anbauansatz ab.
Organische Dünger: Natürlich und nachhaltig
Organische Dünger stammen aus natürlichen Quellen wie Kompost, Mist oder pflanzlichen Abfällen. Sie bieten den Vorteil, dass sie die Bodengesundheit langfristig verbessern und die Nährstoffe langsamer abgeben, was die Gefahr der Überdüngung verringert. Ein beliebtes Beispiel ist Brennnesseljauche, die reich an Stickstoff ist und in der Wachstumsphase gut eingesetzt werden kann. Ein weiteres Beispiel ist Wurmhumus, der den Boden mit wichtigen Mikroorganismen und Nährstoffen anreichert.
Der Nachteil organischer Dünger ist, dass sie etwas länger brauchen, bis die Nährstoffe freigesetzt werden. Daher sind sie ideal für Grower, die sich Zeit nehmen und ihre Pflanzen nachhaltig pflegen möchten.
Mineralische Dünger: Präzise und schnell wirkend
Mineralische Dünger, auch chemische Dünger genannt, sind synthetisch hergestellte Nährstoffe, die direkt und schnell von den Pflanzen aufgenommen werden. Diese Dünger sind besonders hilfreich, wenn deine Pflanzen schnell einen Nährstoffschub brauchen, da die Nährstoffe in sofort verfügbarer Form vorliegen. Ein Beispiel ist der beliebte Biobizz Dünger, der viele mineralische Komponenten enthält und auf die speziellen Bedürfnisse von Cannabispflanzen zugeschnitten ist.
Der Nachteil von mineralischen Düngern ist, dass sie bei unsachgemäßer Anwendung schnell zur Überdüngung führen können. Zudem können sich im Boden Salzansammlungen bilden, was langfristig schädlich für die Pflanzen ist. Daher ist es wichtig, regelmäßig die Erde durchzuspülen.
Welcher Dünger ist der richtige?
Die Wahl des richtigen Düngers hängt von deinen Zielen ab. Wenn du auf einen organischen, naturverbundenen Anbau setzt und keine Eile hast, sind organische Dünger die beste Wahl. Möchtest du jedoch präzise und schnell auf die Bedürfnisse deiner Pflanzen reagieren, bieten sich mineralische Dünger an.
Bio vs. mineralische Dünger: Was ist besser?
Eine der häufigsten Fragen unter Cannabis-Growern lautet: Soll ich auf Bio-Dünger oder mineralische Dünger setzen? Beide Varianten haben ihre Vorzüge, und die Entscheidung hängt oft von deinen Prioritäten ab.
Bio-Dünger: Für den umweltbewussten Anbau
Bio-Dünger setzen auf natürliche Inhaltsstoffe und fördern die Bodengesundheit langfristig. Wenn du Wert auf einen nachhaltigen, umweltfreundlichen Anbau legst, sind organische Dünger die bessere Wahl. Sie verbessern die Bodenstruktur und fördern das Wachstum nützlicher Mikroorganismen, die wiederum die Nährstoffaufnahme der Pflanze verbessern. Mit Bio-Düngern riskierst du seltener eine Überdüngung, da die Nährstoffe langsamer und kontinuierlich freigesetzt werden.
Ein Beispiel für einen bewährten organischen Dünger ist Wurmhumus, der besonders in der Wachstumsphase deine Pflanzen gut mit Stickstoff versorgt. Auch Kompost und Brennnesseljauche gehören zu den Klassikern unter den Bio-Düngern und bieten deinen Pflanzen eine sanfte, aber wirkungsvolle Versorgung.
Mineralische Dünger: Präzise und effizient
Mineralische Dünger bestehen aus synthetisch hergestellten Nährstoffen, die schnell und direkt von den Pflanzen aufgenommen werden. Besonders wenn deine Pflanzen einen akuten Nährstoffmangel haben oder du schnell Ergebnisse sehen möchtest, bieten sich mineralische Dünger an. Sie ermöglichen dir eine präzise Kontrolle über die Nährstoffversorgung und reagieren schnell auf die Bedürfnisse deiner Pflanzen.
Ein großer Vorteil mineralischer Dünger ist, dass sie sofort verfügbar sind und somit in kürzester Zeit wirken. Besonders in der Blütephase, wenn die Pflanze einen erhöhten Bedarf an Phosphor und Kalium hat, kannst du mit einem mineralischen Dünger gezielt steuern.
Was ist nun besser?
Die Entscheidung hängt von deinem Anbaustil ab. Wenn du deine Pflanzen natürlich und langfristig gesund halten möchtest, ist Bio-Dünger eine hervorragende Wahl. Hast du hingegen wenig Zeit oder möchtest schnelle Ergebnisse sehen, bietet sich mineralischer Dünger an. Es gibt auch Grower, die beide Methoden kombinieren und organische Stoffe mit mineralischen Düngerergänzungen nutzen, um das Beste aus beiden Welten zu vereinen.
Cannabis düngen in der Blütephase
Die Blütephase ist der wichtigste Abschnitt im Lebenszyklus deiner Cannabispflanze, denn jetzt bildet sie die ersehnten Blüten. Genau in dieser Phase braucht deine Pflanze eine andere Nährstoffzusammensetzung als in der Wachstumsphase, um möglichst große und harzige Blüten zu entwickeln. Aber wie oft sollte man in dieser Zeit düngen und worauf muss man achten?
Nährstoffe in der Blütephase
Während die Cannabispflanze in der Wachstumsphase vor allem Stickstoff benötigt, um kräftige Blätter und Wurzeln auszubilden, verändert sich der Nährstoffbedarf in der Blütephase erheblich. Jetzt sind Phosphor und Kalium besonders wichtig, da sie die Bildung und das Wachstum der Blüten unterstützen. Phosphor fördert die Entwicklung der Blütenstrukturen, während Kalium die Qualität und Festigkeit der Blüten verbessert.
In der Blütephase reicht es oft, alle 10 bis 14 Tage zu düngen. Hierbei solltest du spezielle Blütedünger verwenden, die genau auf diese Phase abgestimmt sind und wenig Stickstoff, dafür aber viel Phosphor und Kalium enthalten. Achte darauf, die Nährstoffzufuhr nicht zu übertreiben – weniger ist oft mehr, besonders in dieser empfindlichen Phase.
Wann sollte man das Düngen einstellen?
Ein häufiger Fehler beim Düngen in der Blütephase ist, dass viele Grower zu lange düngen. Um ein sauberes und qualitativ hochwertiges Endprodukt zu erhalten, solltest du etwa zwei Wochen vor der Ernte aufhören zu düngen und die Pflanzen stattdessen mit klarem Wasser spülen. Dieses sogenannte „Flushing“ hilft, überschüssige Nährstoffe aus dem Substrat und der Pflanze zu entfernen, sodass die Blüten frei von Rückständen sind und besser schmecken.
Tipp: Beobachte die Pflanzen genau
Auch in der Blütephase solltest du deine Pflanzen aufmerksam beobachten. Gelbliche Blätter oder träge Blütenentwicklung können auf Nährstoffmängel hinweisen, während braune Spitzen auf eine Überdüngung hindeuten. Passe dein Düngeschema entsprechend an und halte dich an die Empfehlungen des Herstellers deines Düngers.
Häufige Fehler beim Düngen von Cannabis
Beim Düngen von Cannabispflanzen können leicht Fehler passieren, die das Wachstum und die Erträge deiner Pflanzen beeinträchtigen. Hier sind einige der häufigsten Probleme, die du unbedingt vermeiden solltest.
1. Überdüngung
Einer der häufigsten Fehler ist die Überdüngung. Viele Grower denken, dass „mehr Dünger“ automatisch „bessere Pflanzen“ bedeutet, aber das Gegenteil ist oft der Fall. Zu viel Dünger kann die Wurzeln verbrennen und die Pflanze stressen, was das Wachstum hemmt und im schlimmsten Fall die Pflanze komplett zerstören kann. Anzeichen einer Überdüngung sind braune oder verbrannte Blattränder und gestresste Pflanzen, die nur langsam wachsen.
Tipp: Halte dich immer an die Dosierungsempfehlungen des Herstellers und beginne lieber mit einer niedrigeren Dosierung, um auf der sicheren Seite zu sein.
2. Zu seltenes Spülen des Substrats
Besonders bei der Verwendung von mineralischen Düngern ist es wichtig, das Substrat regelmäßig zu spülen. Mineralische Dünger hinterlassen Salze im Boden, die sich über die Zeit ansammeln und die Nährstoffaufnahme der Pflanze blockieren können. Dies führt zu einem sogenannten „Nährstoff-Lockout“, bei dem die Pflanze trotz Düngung keine Nährstoffe mehr aufnehmen kann.
Tipp: Spüle dein Substrat alle paar Wochen mit klarem Wasser, um überschüssige Salze auszuwaschen und die Wurzeln zu entlasten.
3. Falscher pH-Wert
Der pH-Wert des Bodens oder der Nährlösung ist entscheidend für die Nährstoffaufnahme deiner Pflanze. Wenn der pH-Wert nicht im richtigen Bereich liegt (zwischen 6,0 und 7,0), können wichtige Nährstoffe blockiert werden, selbst wenn sie im Substrat vorhanden sind. Ein zu saurer oder zu basischer Boden führt oft zu Mangelerscheinungen.
Tipp: Überprüfe regelmäßig den pH-Wert deines Wassers und der Erde. Verwende pH-Messgeräte oder pH-Streifen, um sicherzustellen, dass deine Pflanzen immer im optimalen Bereich liegen.
4. Düngen in den letzten zwei Wochen
Viele Anfänger machen den Fehler, bis kurz vor der Ernte weiter zu düngen. Dies kann dazu führen, dass in den Blüten Rückstände von Nährstoffen verbleiben, die den Geschmack beeinträchtigen und sogar gesundheitsschädlich sein können.
Tipp: Beende das Düngen etwa zwei Wochen vor der geplanten Ernte und spüle die Pflanzen nur noch mit klarem Wasser. So stellst du sicher, dass keine Düngerreste in den Blüten zurückbleiben.
Tipps für Anfänger: So düngst du deine Cannabispflanzen richtig
Wenn du gerade erst mit dem Anbau von Cannabispflanzen beginnst, kann das Thema Düngen überwältigend wirken. Mit ein paar grundlegenden Tipps gelingt es dir jedoch, deine Pflanzen gesund zu halten und Überdüngung zu vermeiden.
1. Weniger ist mehr
Gerade als Anfänger neigt man dazu, den Pflanzen zu viel Gutes tun zu wollen. Doch beim Düngen gilt: Weniger ist oft mehr. Zu viel Dünger kann deine Pflanzen mehr schädigen als ihnen helfen. Fang lieber mit einer geringeren Dosierung an und steigere sie langsam, wenn nötig. Beobachte, wie deine Pflanzen reagieren, bevor du mehr Dünger hinzufügst.
2. Halte dich an den Düngeplan
Die meisten Düngerhersteller bieten klare Anleitungen und Düngepläne für ihre Produkte an. Diese Pläne geben dir eine gute Orientierung, wie oft und in welcher Menge du düngen solltest. Besonders für Anfänger ist es wichtig, sich an diese Vorgaben zu halten und nicht zu experimentieren. Achte darauf, den Plan an die Wachstums- und Blütephasen deiner Pflanzen anzupassen.
3. Den richtigen Dünger wählen
Für Anfänger ist es oft schwer, den richtigen Dünger zu finden. Bio-Dünger sind tendenziell einfacher in der Handhabung, da sie langsamer wirken und das Risiko einer Überdüngung geringer ist. Mineralische Dünger wirken schneller, erfordern aber mehr Aufmerksamkeit, um das richtige Maß zu finden. Wenn du unsicher bist, starte mit einem organischen Dünger, da er für Anfänger leichter zu kontrollieren ist.
4. Regelmäßiges Spülen nicht vergessen
Besonders wenn du mineralischen Dünger verwendest, solltest du deine Pflanzen regelmäßig mit klarem Wasser spülen, um die Ansammlung von Nährsalzen im Substrat zu verhindern. Das verhindert Nährstoffblockaden und sorgt dafür, dass deine Pflanzen die benötigten Nährstoffe weiterhin gut aufnehmen können.
5. Geduld haben
Der wichtigste Tipp für Anfänger: Hab Geduld! Cannabis ist eine Pflanze, die Zeit braucht, um sich zu entwickeln. Du wirst schnell lernen, wie deine Pflanzen auf unterschiedliche Nährstoffmengen reagieren. Mit der Zeit wirst du ein Gefühl dafür bekommen, wie oft und wie viel Dünger deine Pflanzen wirklich brauchen.